Babelsberg
Es ist mir wichtig, meine Kenntnisse und Fähigkeiten auch und vor allem in meinem nächsten Umfeld einzusetzen. Der Kiez – ein Stadtteil wie Babelsberg – lebt von diesem Miteinander, und dafür möchte ich meinen Beitrag leisten. Kurze Wege, schnelles und vor allem persönliches Absprechen, unkomplizierte Umsetzung für Kunden sprechen dafür. Auch für „meine“ Bürgel-Grundschule kann ich außerhalb der wöchentlich durchgeführten regulären AG aktiv sein.
Der Kalender
Seit 2006 gebe ich einen kleinen Babelsberg-Kalender in Eigenregie heraus. Eine Mischung aus alten Postkarten, aktuellen Ansichten – beides möglichst zu einem gemeinsamen Thema gebündelt – erfreut sich großer Beliebtheit. Ausschließlich in den entsprechenden Läden im Kiez wird dieser Kalender vertrieben und NICHT im Internet über Amazon & Co. Auch das ist ein Steinchen im großen Mosaik der Kiezarbeit.
Die Aktionsgemeinschaft Babelsberg
Seit 2013 gibt es eine recht intensive Zusammenarbeit mit der Aktionsgemeinschaft Babelsberg – dieser Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, innerhalb des Babelsberger Kiezes einen Zusammenhalt von Einzelhändlern, Gewerbetreibenden und Restaurants zu fördern. Inzwischen bin in nicht nur Mitglied, sondern auch in der Leitung des Vereins aktiv.
Die Grundschule „Bruno H. Bürgel“
Während der Schulzeit meiner eigenen Kinder an dieser Grundschule entwickelte sich eine sehr gute Zusammenarbeit. Dies gipfelte in der Einrichtung der Arbeitsgemeinschaft „Schulhomepage“ im Jahr 2005. Später wurde diese Schüler-AG um das Gebiet der Schülerzeitung erweitert. Der Aufbau, das Einrichten eines Objektes wie Homepage oder Zeitung ist das Eine – aber die regelmäßige, kontinuierliche und engagierte Pflege ist mindestens genauso wichtig. Dabei ist die Ausstrahlung der Schülerredaktion natürlich immer abhängig von der Zusammensetzung der Truppe 😉
In der Corona-Zeit wurde die Arbeit der AG ausgesetzt. Allerdings hab ich die Kinder dazu animiert, mit WhatsApp oder Mail weiterzuarbeiten – und so haben wir uns ein Alleinstellungsmerkmal erarbeitet. Als einzige AG waren wir eben DOCH aktiv, auch wenn wir uns nicht treffen durften. Das regelmäßige Erscheinen der Schülerzeitung konnten wir also garantieren. Und ganz nebenbei haben die Kinder ihre Smartphones als echtes Werkzeug begriffen…